Winter Solstice
Matt Tarpey: Vocals
JT Turner: Guitar
Caleb Goins: Guitar
Nathan Smith: Bass
Duke Cuneo: Drums
WINTER SOLSTICE, ein vom Hardcore beeinflusstes Thrash-Metal-Quintett aus Lynchburg, VA, begann seinen Feldzug im Herbst des Jahres 2000. Seit dessen Start haben sich seine Wege mit vielen bekannten Schlachtgenossen wie UNDEROATH, AS I LAY DYING, NORMA JEAN, THE BLACK DAHLIA MURDER, BLEEDING THROUGH, BURY YOUR DEAD, DEATH BY STEREO oder IT DIES TODAY gekreuzt. Ihre größten Sieg erkämpften WINTER SOLSTICE im Sommer letzten Jahres auf dem amerikanischen Sonshine Festival vor einer riesigen Menge, die die Jungs nach Strich und Faden abfeierte. Mit ihrem neuen Album “The Fall of Rome” wollen sie diesen exzellenten Ruf noch ausbauen und weit mehr Beachtung in der Szene erlangen.
Dabei liegen die Unterschiede zwischen “The Fall of Rome” und ihrem vorherigen Schaffen auf der Hand: die Verfeinerung ihrer musikalischen Fähigkeiten und ihr dadurch gereifter Sound. Schuld daran: der mit Liveauftritten und Proben voll gepackte Stundenplan. WINTER SOLSTICE haben sich darüber hinaus noch etwas mehr gegenüber verstärkt im Metal und Thrash liegenden Einflüssen geöffnet, was durch flüssig integrierte Breakdowns und mehr Heavy Parts als zuvor „ohrenscheinlich“ wird. WINTER SOLSTICE wollen nicht nur, dass ihre Hörer mit einem Gefühl nach Hause gehen, gerade eine kompromisslose und unbarmherzige Band gehört zu haben. Sie wollen darüber hinaus eine Message transportieren. Der Albumtitel “The Fall of Rome” und das Artwork drehen sich um eine ganz bestimmte Idee und Thematik: “Der Fall von Rom ist eine große historische Metapher“, klärt Drummer Duke Cuneo auf. „Es gibt viele Vergleiche, die zwischen dem Römischen Reich und unserer heutigen Gesellschaft gezogen werden können. Sowohl komplexe, als auch einfache. Von seinem Aufstieg zu ungeahnter Größe bis hin zu seinem schleichenden Niedergang, sollte uns das antike Rom ein Lehrbeispiel sein. Das Layout des Albums befasst sich ganz gezielt mit dem Ende dieser einschneidenden Epoche und dessen Ähnlichkeiten mit unserer westlichen Kultur zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Dazu gehören der moralische Verfall, der Verlust des historischen Bewusstseins und die zu stolze Arroganz von antiken und modernen Gesellschaften. Der langsame Niedergang von etwas, das einst groß und majestätisch war, ist so voll von Epik, dass wir quasi nicht umhin konnten, ein gewissenhaftes Metal-Album darüber zu schreiben.“
Aufgenommen wurde “The Fall of Rome” in den Red Planet Studios in Richmond, VA, im Oktober/November 2004 mit der Unterstützung von Andreas Magnusson (SCARLET) an den Knöpfchen. Als Special Guest konnte Tim Lambesis, seines Zeichens Sänger von den Labelmates AS I LAY DYING, für “To The Nines” gewonnen werden.
Jedes einzelne Stück auf “The Fall of Rome” ist treibend und schnell, ohne darauf zu verzichten, den Hörer entweder mit geschickt gesetzten Breakdowns nieder zu strecken oder seine Sinne mit melodischer Eingängigkeit für lange Zeit zu erobern.
JT Turner: Guitar
Caleb Goins: Guitar
Nathan Smith: Bass
Duke Cuneo: Drums
WINTER SOLSTICE, ein vom Hardcore beeinflusstes Thrash-Metal-Quintett aus Lynchburg, VA, begann seinen Feldzug im Herbst des Jahres 2000. Seit dessen Start haben sich seine Wege mit vielen bekannten Schlachtgenossen wie UNDEROATH, AS I LAY DYING, NORMA JEAN, THE BLACK DAHLIA MURDER, BLEEDING THROUGH, BURY YOUR DEAD, DEATH BY STEREO oder IT DIES TODAY gekreuzt. Ihre größten Sieg erkämpften WINTER SOLSTICE im Sommer letzten Jahres auf dem amerikanischen Sonshine Festival vor einer riesigen Menge, die die Jungs nach Strich und Faden abfeierte. Mit ihrem neuen Album “The Fall of Rome” wollen sie diesen exzellenten Ruf noch ausbauen und weit mehr Beachtung in der Szene erlangen.
Dabei liegen die Unterschiede zwischen “The Fall of Rome” und ihrem vorherigen Schaffen auf der Hand: die Verfeinerung ihrer musikalischen Fähigkeiten und ihr dadurch gereifter Sound. Schuld daran: der mit Liveauftritten und Proben voll gepackte Stundenplan. WINTER SOLSTICE haben sich darüber hinaus noch etwas mehr gegenüber verstärkt im Metal und Thrash liegenden Einflüssen geöffnet, was durch flüssig integrierte Breakdowns und mehr Heavy Parts als zuvor „ohrenscheinlich“ wird. WINTER SOLSTICE wollen nicht nur, dass ihre Hörer mit einem Gefühl nach Hause gehen, gerade eine kompromisslose und unbarmherzige Band gehört zu haben. Sie wollen darüber hinaus eine Message transportieren. Der Albumtitel “The Fall of Rome” und das Artwork drehen sich um eine ganz bestimmte Idee und Thematik: “Der Fall von Rom ist eine große historische Metapher“, klärt Drummer Duke Cuneo auf. „Es gibt viele Vergleiche, die zwischen dem Römischen Reich und unserer heutigen Gesellschaft gezogen werden können. Sowohl komplexe, als auch einfache. Von seinem Aufstieg zu ungeahnter Größe bis hin zu seinem schleichenden Niedergang, sollte uns das antike Rom ein Lehrbeispiel sein. Das Layout des Albums befasst sich ganz gezielt mit dem Ende dieser einschneidenden Epoche und dessen Ähnlichkeiten mit unserer westlichen Kultur zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Dazu gehören der moralische Verfall, der Verlust des historischen Bewusstseins und die zu stolze Arroganz von antiken und modernen Gesellschaften. Der langsame Niedergang von etwas, das einst groß und majestätisch war, ist so voll von Epik, dass wir quasi nicht umhin konnten, ein gewissenhaftes Metal-Album darüber zu schreiben.“
Aufgenommen wurde “The Fall of Rome” in den Red Planet Studios in Richmond, VA, im Oktober/November 2004 mit der Unterstützung von Andreas Magnusson (SCARLET) an den Knöpfchen. Als Special Guest konnte Tim Lambesis, seines Zeichens Sänger von den Labelmates AS I LAY DYING, für “To The Nines” gewonnen werden.
Jedes einzelne Stück auf “The Fall of Rome” ist treibend und schnell, ohne darauf zu verzichten, den Hörer entweder mit geschickt gesetzten Breakdowns nieder zu strecken oder seine Sinne mit melodischer Eingängigkeit für lange Zeit zu erobern.