Lightning Swords of Death
Buy Facebook Myspace Artist News
Roskva: Guitar
Menno: Bass
Autarch: Vocals
M.Vega: Drums
Es begann vor sieben Jahren, als in einem abbruchreifen Haus, versteckt in Südkalifornien, ein Pakt geschlossen wurde. Dort war es, wo Autarch, Roskva und Menno überein kamen, dass die okkulten Wissenschaften auf die Musik übertragen werden sollten. Eine gefährliche Angelegenheit, die Spektakuläres erwarten ließ. LIGHTNING SWORDS OF DEATH sollte das Ergebnis heißen, ein akribisch genau entworfenes Symbol okkulter Kraft, konstruiert, um die grenzenlose dunkle Energie, die in den tiefsten Falten und des menschlichen Geistes und den Zwischenräumen des freien Raumes lauert, gleichsam zu führen und anzufeinden.
2007 dann ließ die Band ‘The Golden Plague’ auf die Menschheit los. Diese unheilige Kriegserklärung rief ein lautes Echo hervor und führte sogar zu einer Tour durch den Westen und Nordwesten der USA. Das Publikum erlebte Performances von Menschen, die offensichtlich von bedrohlichen Dämonen besessen waren. LIGHTNING SWORDS OF DEATH stürmten die Bühnen wie rücksichtslose Eroberer und hinterließen stets nur aschene Reste. Sie teilten sich die Bretter mit Nachtmystium und High On Fire und eröffneten schließlich für Danzig während seiner Blackest Of The Black tour.
Das Decibel Magazine sagte über ‘The Golden Plague’: “I truly wanted to know how USBM crew LIGHTNING SWORDS OF DEATH get their sound. It’s seriously crushing and vicious and yet it sounds like it’s 10 miles away. Or 10 miles underground. Uncanny. You know, it’s an art sounding this fucked up. …’Let This Knife Lead You To Us’ has a riff worth killing for.”
Das SOD Magazine nannte es einfach “a torrent of anguish”, während das Pit hinzufügte: “LSOD leave no face un-ripped with a blackened death approach that puts as much importance on memorable hooks and downtrodden groove as it does on blast beat blaspheme.”
Die zweite Veröffentlichung wurde eine Split-CD mit den Kameraden von Valdur und konnte nur für eine kurze Zeit während der Gigs der sich landesweit erstreckenden 2008 Blodhevn Tour käuflich erworben werden. Metal Maniacs nannte die LSOD-Hälfte einen “heavy, bestial and brutal assault bringing to mind a young and hungry Thornspawn.” So wurden durch diese CD und das darauf enthaltene, unnachgiebige, wahre Chaos weitere Seelen infiziert. Dies alles sollte jedoch nur ein Vorläufer des großen und fürchterlichen Schreckens sein, dessen Silhouetten sich in der Zukunft abzeichneten wie der Schatten eines Scharfrichters.
Sprung ins Jahr 2009: LIGHTNING SWORDS OF DEATH haben einen weltweiten Deal mit Metal Blade Records unterschrieben und verbreiten ihren schamlosen Black Metal weiter. Sie schaffen es sogar, einige ihrer Songs im PSP-Game “Undead Knights” und auf dem Soundtrack des Horrorthrillers “Stepfather” (Oktober 2009) unterzubringen. LIGHTNING SWORDS OF DEATH wachsender Ruf als rücksichtloser Metal Act, den man gesehen haben muss, verschafft ihnen darüber hinaus einen der begehrten Slots im Billing der Evangelia Amerika Tour mit Behemoth als Headliner und Septic Flesh aus Griechenland. Im März geht es zur Vorbereitung des Veröffentlichung ihres Metal Blade-Debüts ‘The Extra Dimensional Wound’ im Westen und Süden der USA zusammen mit Kreator, Kataklysm, Evile und Lazarus A.D. auf Tour.
‘The Extra Dimensional Wound’ wurde im kalifornischen Corona in den Trench Studios aufgenommen. Gitarrist Roskva produzierte selbst, während John Haddad als Engineer fungierte. Mix und Mastering wurden von Sverker “Necro” Widgren in den Stockholmer Necromorbus Studios erledigt.
Menno: Bass
Autarch: Vocals
M.Vega: Drums
Es begann vor sieben Jahren, als in einem abbruchreifen Haus, versteckt in Südkalifornien, ein Pakt geschlossen wurde. Dort war es, wo Autarch, Roskva und Menno überein kamen, dass die okkulten Wissenschaften auf die Musik übertragen werden sollten. Eine gefährliche Angelegenheit, die Spektakuläres erwarten ließ. LIGHTNING SWORDS OF DEATH sollte das Ergebnis heißen, ein akribisch genau entworfenes Symbol okkulter Kraft, konstruiert, um die grenzenlose dunkle Energie, die in den tiefsten Falten und des menschlichen Geistes und den Zwischenräumen des freien Raumes lauert, gleichsam zu führen und anzufeinden.
2007 dann ließ die Band ‘The Golden Plague’ auf die Menschheit los. Diese unheilige Kriegserklärung rief ein lautes Echo hervor und führte sogar zu einer Tour durch den Westen und Nordwesten der USA. Das Publikum erlebte Performances von Menschen, die offensichtlich von bedrohlichen Dämonen besessen waren. LIGHTNING SWORDS OF DEATH stürmten die Bühnen wie rücksichtslose Eroberer und hinterließen stets nur aschene Reste. Sie teilten sich die Bretter mit Nachtmystium und High On Fire und eröffneten schließlich für Danzig während seiner Blackest Of The Black tour.
Das Decibel Magazine sagte über ‘The Golden Plague’: “I truly wanted to know how USBM crew LIGHTNING SWORDS OF DEATH get their sound. It’s seriously crushing and vicious and yet it sounds like it’s 10 miles away. Or 10 miles underground. Uncanny. You know, it’s an art sounding this fucked up. …’Let This Knife Lead You To Us’ has a riff worth killing for.”
Das SOD Magazine nannte es einfach “a torrent of anguish”, während das Pit hinzufügte: “LSOD leave no face un-ripped with a blackened death approach that puts as much importance on memorable hooks and downtrodden groove as it does on blast beat blaspheme.”
Die zweite Veröffentlichung wurde eine Split-CD mit den Kameraden von Valdur und konnte nur für eine kurze Zeit während der Gigs der sich landesweit erstreckenden 2008 Blodhevn Tour käuflich erworben werden. Metal Maniacs nannte die LSOD-Hälfte einen “heavy, bestial and brutal assault bringing to mind a young and hungry Thornspawn.” So wurden durch diese CD und das darauf enthaltene, unnachgiebige, wahre Chaos weitere Seelen infiziert. Dies alles sollte jedoch nur ein Vorläufer des großen und fürchterlichen Schreckens sein, dessen Silhouetten sich in der Zukunft abzeichneten wie der Schatten eines Scharfrichters.
Sprung ins Jahr 2009: LIGHTNING SWORDS OF DEATH haben einen weltweiten Deal mit Metal Blade Records unterschrieben und verbreiten ihren schamlosen Black Metal weiter. Sie schaffen es sogar, einige ihrer Songs im PSP-Game “Undead Knights” und auf dem Soundtrack des Horrorthrillers “Stepfather” (Oktober 2009) unterzubringen. LIGHTNING SWORDS OF DEATH wachsender Ruf als rücksichtloser Metal Act, den man gesehen haben muss, verschafft ihnen darüber hinaus einen der begehrten Slots im Billing der Evangelia Amerika Tour mit Behemoth als Headliner und Septic Flesh aus Griechenland. Im März geht es zur Vorbereitung des Veröffentlichung ihres Metal Blade-Debüts ‘The Extra Dimensional Wound’ im Westen und Süden der USA zusammen mit Kreator, Kataklysm, Evile und Lazarus A.D. auf Tour.
‘The Extra Dimensional Wound’ wurde im kalifornischen Corona in den Trench Studios aufgenommen. Gitarrist Roskva produzierte selbst, während John Haddad als Engineer fungierte. Mix und Mastering wurden von Sverker “Necro” Widgren in den Stockholmer Necromorbus Studios erledigt.