Hail of Bullets


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Dave Ingram: Vocals
Stephan Gebédi: Guitars
Paul Baayens: Vocals
Theo van Eeklen: Bass
Ed Warby: Drums

HAIL OF BULLETS formierten sich Ende 2006, als Gitarrist Stephan Gebédi mit der Idee, eine Old School Death Metal-Band zu formen, an Sänger Martin van Drunen, Drummer Ed Warby, Bassist Theo van Eekelen und Gitarrist Paul Baayens herantrat. Man kannte sich schon aus früheren vergangenen oder immer noch aktiven Truppen wie Asphyx, Gorefest, Thanatos und Houwitser. Nach ernsthaftem Alkoholgenuss und ausreichender Bedenkzeit wurden noch in besagter Nacht die Pläne für die musikalische Ausrichtung der Band gemacht. Von Anfang an war klar, dass alle Mitglieder die Liebe für echten Death Metal a la Autopsy, Massacre, Bolt Thrower, frühe Death oder Celtic Frost einte.

Der Metal begann zu fließen und schon nach ein paar Monaten hatten die Jungs genug Material für ein vollwertiges Album beisammen. Im Juli 2007 nahmen sie eine 4-Track-Promo-CD auf, die der schwedische Todesmetall-Guru Dan Swanö in seinen Unisound Studios produzierte. Das Ergebnis war monströs!

Metal Blade Records zögerten nicht lange und nahmen die Truppe unter Vertrag. Das HAIL OF BULLETS-Debüt ‘…Of Frost And War’ erschien im Mai 2008. Neben donnernden Drums, treibenden Gitarren und brutalen Vocals war es vor allem das textliche Konzept über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkrieges, das die Scheibe in aller Munde sein ließ. Die Reaktionen der Fans und Presse waren ausnahmslos überwältigend. So spielte die Truppe zahllose Festivals und Clubshows in ganz Europa.

Dem Debüt folgte im Juli 2009 eine 6-Track-Mini-CD mit dem Titel ‘Warsaw Rising’. Enthalten waren zwei brandneue Stücke, ein Cover von Twisted Sisters ‘Destroyer’ und drei Livetracks vom Party.San Open Air 2008. Weitere Konzerte wurden abgerissen. Sogar ihren ersten Auftritt in den USA konnten die Holländer auf dem Maryland Deathfest 2009 feiern.

Anfang 2010 begann die Band dann mit den Arbeiten an ihrem zweiten Longplayer, einer weiteren massiven Death Metal-Walze mit dem übergeordneten Thema “Krieg”. Sänger/Texter Martin van Drunen erdachte erneut ein spannendes Konzept: Aufstieg und Fall des japanischen Kaiserreiches.

Produziert hat die Scheibe Ed Warby, während der Mix erneut in den fähigen Händen von Dan Swanö lag. “On Divine Winds” erschien im Oktober 2010 und rief allerorts überwältigende Reaktionen hervor. Die Scheibe schaffte es sogar in die deutschen Albumcharts und erhielt in führenden europäischen Metalmagazinen wie dem Rock Hard, Legacy und Terrorizer (UK), um ein paar wenige zu nennen, den Titel “Album des Monats”.

So spielte die Band im Jahre 2011 viele der wichtigsten europäischen Sommerfestivals, u.a. Hellfest, Wacken Open Air, Summer Breeze, Party.San, Brutal Assault viele andere. Außerdem traten die Jungs zum zweiten Mal auf dem Maryland Deathfest in den USA auf.

“III The Rommel Chronicles” hat in der zweiten Hälfte 2012 Form angenommen, nachdem HAIL OF BULLETS mit dem Songwriting für ihr drittes Album begonnen hatten. Lyrisch geht man neue Wege – hat man sich in der Vergangenheit stets einem bestimmten Feldzug gewidmet, behandelt man diesmal das militärische Leben, den Aufstieg und Fall des deutschen Feldmarschalls Erwin Rommel. Obwohl er auf der falschen Seite gekämpft hat, war Rommel zweifelsohne ein großer Stratege, der von seinen Feinden sowohl gefürchtet als auch bewundert wurde.

Musikalisch geht “III The Rommel Chronicles” etwas zurück zum Debütalbum. Die Songs sind schneller, roher, aggressiver und direkter als auf “On Divine Winds”, welches einen epischeren und heroischeren Anstrich hatte. Das Album wurde abermals von Ed Warby produziert und von Dan Swanö gemischt und gemastert. Die neue textliche Ausrichtung hat eine veränderte Covergestaltung nötig gemacht, verantwortlich hierfür zeichnet der niederländische Künstler Erik Wijnands.

Death Metal Guru Dan Swanö über das neue HAIL OF BULLETS Album: “Hail of Bullets return for their 3rd album, armed to the teeth with a thunderous Death Metal onslaught that combines the raw ferocity of the 1st album with the more expanded arrangements of the 2nd. A Death Metal masterpiece!”








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